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07
Februar
Die goldenen Vier
Beim Kochen darf nicht fehlen
1. Küchenwein 2. gute Musik 3. qualitativ hochwertige Produkte 4. ein scharfes Messer Lieblingsgerichte 1. Rehkeule an Schokoladen-Preiselbeer-Sose mit selbstgemachten Spätzle 2. Pasta 3. Fischgerichte 4. Cremesuppe vom Hokkaidokürbis mit geräuchtertem Lachs Lieblingsgewürze 1. Zimt 2. Kardamon 3. Cayenne-Pfeffer 4. Safran
Scampiravioli mit Safranschaum an jungem Spinat
Gestern hatte ich noch einmal Gelegenheit vor den bevorstehenden Prüfungen ein etwas aufwendigeres Mahl zu kredenzen.
Leider musste ich beim Spinat auf ein Tiefkühlprodukt zurückgreifen *shame on me*. ZutatenRavioli6 frische Scampis 200 g Pastateig Mehl zum Bestäuben Sauce 200 ml Geflügel- oder Gemüsebrühe 6 Safranfäden 50 g kalte Butter Fleur de Sel 1 EL geschlagene Sahne 1 Sternanis 1 Knoblauchzehe Olivenöl Spinat 700 g junge Spinatblätter 30 g Butter Muskatnuss Fleur de Sel Pfeffer ZubereitungDie Scampis vorsichtig aus der Schale brechen und den Darm entfernen. Die Scampis in ca. 2 1 cm breite Würfel schneiden und kalt stellen. Die Schale kleinhacken und aufbewahren.
Den Nudelteig mit einer Nudelmaschine zu hauchdünnen Bahnen ausrollen. Die Scampis leicht salzen und Für den Safranschaum die Scampischalen ohne Fett in einem Topf anrösten. Dann etwas Olivenöl hinzugeben und den Sternanis und Knoblauch anschwitzen. Mit der Geflügelbrühe ablöschen, vom Herd nehmen und ca. 15 min ziehen lassen. Danach den Fond durch ein Sieb gießen und auffangen. Im Fond die Safranfäden auflösen und kurz aufkochen lassen. Anschließend die Butterstückchen einschmelzen lassen und mit Hilfe eines Mixstabes schaumig aufschlagen. Zum Schluss die Sahne unterheben.
Den Spinat kurz blanchieren und in etwas Butter schwenken und mit Fleur de Sel, Pfeffer und Muskatnuss würzen.
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