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06
Februar
Scampiravioli mit Safranschaum an jungem Spinat
Gestern hatte ich noch einmal Gelegenheit vor den bevorstehenden Prüfungen ein etwas aufwendigeres Mahl zu kredenzen.
Leider musste ich beim Spinat auf ein Tiefkühlprodukt zurückgreifen *shame on me*.

Zutaten

Ravioli
6 frische Scampis
200 g Pastateig
Mehl zum Bestäuben

Sauce
200 ml Geflügel- oder Gemüsebrühe
6 Safranfäden
50 g kalte Butter
Fleur de Sel
1 EL geschlagene Sahne
1 Sternanis
1 Knoblauchzehe
Olivenöl

Spinat
700 g junge Spinatblätter
30 g Butter
Muskatnuss
Fleur de Sel
Pfeffer

Zubereitung

Die Scampis vorsichtig aus der Schale brechen und den Darm entfernen. Die Scampis in ca. 2 1 cm breite Würfel schneiden und kalt stellen. Die Schale kleinhacken und aufbewahren.

Den Nudelteig mit einer Nudelmaschine zu hauchdünnen Bahnen ausrollen. Die Scampis leicht salzen und
in einem Abstand von 15 cm in kleinen Haufen auf dem Teig verteilen. Anschließesnd eine zweite Bahn darauflegen und leicht andrücken. Mit Hilfe eines ca. 8 cm großen Ausstechers die Ravioli ausstechen. Die Ravioli in Salzwasser in einigen Minuten al dente garen.

Für den Safranschaum die Scampischalen ohne Fett in einem Topf anrösten. Dann etwas Olivenöl hinzugeben und den Sternanis und Knoblauch anschwitzen. Mit der Geflügelbrühe ablöschen, vom Herd nehmen und ca. 15 min ziehen lassen. Danach den Fond durch ein Sieb gießen und auffangen. Im Fond die Safranfäden auflösen und kurz aufkochen lassen. Anschließend die Butterstückchen einschmelzen lassen und mit Hilfe eines Mixstabes schaumig aufschlagen. Zum Schluss die Sahne unterheben.

Den Spinat kurz blanchieren und in etwas Butter schwenken und mit Fleur de Sel, Pfeffer und Muskatnuss würzen.

Anrichten
In einem runden, tiefen Teller die Spinatblätter in de Mitte anrichten. Drei Ravioli darauf anrichten und mit dem Safranschaum umgießen.

Bon appetit!

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OOOooohhhh...
 
dachte ich mir auch gerade. hmmmmmmmm.
 
Herr gudfatha, wenn Sie weiter so machen, dann haben Sie bald ne hungrige Meute abzufüllen ;-)
 
Safran, das Himmels-Werk... Mjam.
 
safran is wirklich herrlich. alleine schon die farbe ist wunderschön. vom geschmack will ich erst gar nicht reden. ;)

was wäre eine risotto milanese ohne safran...
 
Ich bin da ja völlig unschuldig rangekommen. Kochen ist für mich immer mehr experimentieren und da ich eher selten koche noch ein weites Feld. Irgendwann gabs bei ner Freundin bzw. deren Mutter mal Safran im Gewürz-Schrank, welches ich - aus reiner Neugier - mit "vollen Händen" mit in die Sauce rührte *lach* (ich hab dann hinterher merken dürfen, dass das Zeuch sch...teuer ist, hüstel) Aber seit dem weiß ich diesen Geschmack sehr zu schätzen.
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