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23
April
Gnocci in Salbei-Butter
Zutaten
500 g Kartoffeln 2 Eigelb 50 g Mehl 50 g Speisestärke Muskatnuss Olivenöl Fleur de Sel Salbei 2 Tl. Butter Zubereitung Die Kartoffeln in Salzwasser kochen, schälen und durch eine Kartoffelpresse drücken. Die Kartoffeln auskühlen lassen und mit den Eigelb und etwas Olivenöl vermengen und anschließend mit dem Mehl und der Speisestärke zu einem elastischen Teig kneten. Anschließend ca. 2 cm dicke Rollen bilden und Gnoccis formen. Die Gnocci In kochendem Salzwasser 2 Minuten garen und mit kaltem Wasser abschrecken. In einer Pfanne die Butter aufschäumen lassen und den Salbei dazugeben und kurz anschwitzen. Abschließend darin die Gnocci schwenken und mit einigen Kirschtomaten servieren. Bon Appetit!
O, du schöne Spargelzeit!
Endlich ist es wieder soweit. Es gibt wieder frischen, deutschen Spargel auf dem Markt. Konnte natürlich nicht auf dem Markt widerstehen und habe mir ein schönes Bund gekauft. Muss mir noch überlegen, was ich morgen damit anstellen werde...
12
April
Sauerbraten an Schokoladen-Preiselbeer-Sauce mit selbstgemachten Spätzle
Heute stelle ich Euch mein absolutes Lieblingsrezept vor: Sauerbraten an Schokoladen-Preiselbeer-Sauce. Es ist bei mir mittlerweile gute Tradition, dass ich dieses Gericht zum Semesteranfang zubereite.
Das Rindflesich kann im Herbst natürlich auch durch Reh, Hirsch oder Wildschwein ersetzt werden. Das Rezept benötigt etwas Vorarbeit, die sich aber auf jeden Fall lohnt! Zunächst lege ich das Fleisch mindestens 4 Tage vor dem Verzehr ein. Gewürze für den Sud Einige Wacholderbeeren (leicht angedrückt) Einige Pimentkörner (leicht angedrückt) Eine Prise Pfefferkörner (leicht angedrückt) Zwei Zimtstangen Zwei Lorbeerblätter Ein Zweig Rosmarin Ein Sternanis Eine Prise Nelken Zutaten für den Sud 1 kg Rindfleisch 0,4 l trockener Rotwein 1/4 l Wasser 1 Teel. Salz 1 Teel. Zucker Zubereitung des Suds Die Gewürze in einem Topf ohne Fett leicht anrösten und mit dem Rotwein und Wasser ablöschen und aufkochen lassen. Anschließend den Sud etwas erkalten lassen. Das Fleisch in eine große Schüssel geben und mit dem Sud übergießen und verschließen. Zutaten für den Sauerbraten Vier Schalotten Zwei Karotten 1/2 Sellerie-Knolle 1 Essl. Tomatenmark 300 ml Geflügel- oder Gemüsebrühe Öl oder Butterschmalz Fleur de Sel (feinstes franz. Meersalz) Pfeffer aus der Mühle Eine unbehandelte Orangenschale 1 Essl. reduzierter Portwein Ein Stückchen Zartbitter-Schockolade (mind. 80 % Caccao-Anteil) Eine Scheibe Ingwer 1 Essl. Butter 1. Essl. Preiselbeer-Kompott Zubereitung Das Fleisch aus dem Sud nehmen und gut abtrocknen. Die Gewürze aus dem Sud entfernen und aufbewahren. Das Wurzelgemüse in feine Würfel schneiden. Das Fleisch mit Pfeffer würzen und anschließend in einer unbeschichteten Pfanne oder einer Kasserolle in Butterschmalz scharf anbraten. Dann das Fleisch entfernen und mit Salz würzen. Das Tomatenmark zusammen mit dem Wurzelgemüse im Topf anschwitzen und mit einem Viertel des Suds ablöschen und diesen sirupartig einreduzieren lassen. Wenn der Sud einreduziert ist, mit dem restlichen Teil des Suds genauso verfahren. Anschließend mit der Brühe auffüllen und das Fleisch einlegen. Das Ganze nun bei geschlossenem Topf ca. 90 Minuten bei niederer Temperatur schmoren lassen. Nach 60 Minuten die Gewürze hinzugeben. Fertigstellung der Sauce Die Gewürze und das Fleisch aus dem Topf entfernen und das Fleisch warmhalten. Den Fond durch ein feines Sieb streichen und auf die Häfte einreduzieren. Schokolade, Preiselbeeren, Butter Ingwer und Portwein sowie die Gewürze hinzugeben und etwas ziehen lassen. Abschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken. Dazu passen ausgezeichnet selbstgemachte Spätze. Anrichten Das Fleisch mit einem scharfen Messer aufschneiden. in der Mitte eines vorgewärmten Tellers etwas Spätzle anrichten und je zwei Scheiben des Sauerbratens darauf dekorativ anrichten und mit etwas Sauce umgießen. Dazu reiche ich etwas Preiselbeerkompott und in Rotwein eingelegte Birnen. Bon Appetit!
19
März
Heilbutt im Gemüsemantel auf einem Fettuccine-Bett an Safran-Lauch-Coulis
Zutaten für 4 Personen
600 g Fischfilet (Heibutt oder Loup de mer) 8 schöne, dunkelgrüne Kopfsalatblätter das Weiße von einer Stange Lauch Zwei Stangen Lauch 200 ml Sahne 1 Prise Safran 300 ml Fisch- oder Geflügelfond Dill selbstgemachte Pasta (siehe Rezept) Noilly Pratt (trockener Vermouth) Fleur de sel (feinster Meersalz) Pfeffer aus der Mühle Zubereitung Das Weiße vom Lauch in feine Streifen schneiden, in heißem Fett fritieren und auf Küchenpapier abtropfen lassen und zu vier lockeren Knäulen formen. Die Kopfsalatblätter kurz in Salzwasser blanchieren. Das Fischfilet mit kalten Wasser abspülen und trockentupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Vier Tranchen aus dem Fischfilet schneiden und mit je zwei Kopfsalatblätter umwickeln und zunächst in Frischhaltefolie und anschließend in Alufolie gut einwickeln. Die beiden Stangen Lauch halbieren und gut waschen, anschließend in dünne Scheiben schneiden und in Salzwasser 10 Minuten bissfest blanchieren. Den Fischfond aufkochen und die Sahne hinzugeben. Danach den Lauch mit der Sahne und dem Fischfond in einem Mixer pürieren und durch ein feines Sieb passieren und anschließend auf kleiner Flamme 10 Minuten ziehen lassen, mit Salz und Pfeffer, sowie mit dem Noilly Pratt abschmecken und den Safran hinzugeben. Kurz vor dem Servieren den frisch gehackten Dill dazugeben. Wasser in einem Topf bis zum Siedepunkt erhitzen und vom Herd ziehen. Die Fischpakete vorsicht einlegen und 8 Minuten ziehen lassen. Danach vorsichtig die Alufolie und die Frischhaltefolie entfernen. Anrichten Pasta in der Mitte eines großen Tellers anrichten und darauf ein Kopfsalat-Fisch-Päckchen legen und mit einem Knäul von fritiertem Lauch garnieren. Mit der Coulis umgießen. Bon Appetit!
17
März
Die goldenen Vier (3)
Lieblingskräuter
1. Basilikum 2. Rosmarin 3. Dill 4. Minze In meinem Kühlschrank befindet/befinden sich u.a. ... 1. ein Glas mit eingelegten Oliven 2. zehn Eier 3. eine Flasche Chardonnay 4. einige Knoblauchzehen
In vino veritas!
Die nette Damen vom der lokalen Jacques Weindepot-Filiale hat mir heute einen besonders feinen Tropfen aus Italien empfohlen, wovon ich mich natürlich gleich bei einer kleinen Degustation überzeugt habe...
Es handelt sich dabei um einen, auf Steinboden gewachsenen, "Grave Cabernet Rosso" aus der Region Friuli und kommt aus dem Hause Casa Vinicola Antonutti. Bin mal gespannt was ich dazu am Sonntag kochen werde...
07
März
Nur das Beste!
Heute hab ich ein wunderbares, neues Kochbuch bekommen: "Der Meisterkoch: nur das Beste" vom Spitzenkoch Michel Roux. Ich habe mir schon einige herrliche Rezepte ausgewählt, die ich nach den Prüfungen nachkochen werde....stay tuned...
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